Wo alle Fäden zusammenlaufen
Das Stadtteilzentrum soll mit seinen vielfältigen Nutzungen wie Wohnen, Arbeiten und Einkaufen der zentrale Treffunkt des gesamten Stadtteils werden. Hier schlägt das pulsierende Herz Freihams, hier wird eingekauft, gelacht und gelebt. Auch ein Wochenmarkt ist geplant, auf dem Freihamer*innen frische Ware von Anbietern aus der Region einkaufen können.
Das Stadtteilzentrum wird direkt neben der S-Bahn-Station Freiham und dem Bildungscampus angesiedelt sein. Von hier aus gibt es eine gute Anbindung zum Gewerbegebiet Freiham Süd. Neben den Geschäften des täglichen Bedarfs finden sich weitere Shops und Dienstleistungen direkt vor Ort. Die Fahrt in die Münchner Innenstadt kann man sich also sparen, es ist alles da! Insgesamt entsteht eine Fläche von 110.110 m², davon 18.650 m² für Büros, 30.300 m² Wohnfläche sowie rund 27.000 m² Einzelhandel. Letzteres entspricht in etwa der Größenordnung der Pasing Arcaden. Nur mit dem Unterschied, dass es sich in Freiham nicht um ein geschlossenes Einkaufszentrum handelt, sondern um einen offenen städtischen Platz. Die Planer Freihams haben sich bewusst gegen eine geschlossene Shoppingmall entschieden. Stattdessen sind die Geschäfte direkt vom Stadtplatz zugänglich. Durch die Arkaden vor den Geschäften gibt es einen verbindenden Bereich, der zum Flanieren und Verweilen einlädt.
Eine Tiefgarage mit 1.000 Parkplätzen sorgt dafür, dass nicht in den umliegenden Wohnstraßen geparkt werden muss. Wie in allen Freihamer Bauprojekten wird es auch hier umfassende Mobilitätsangebote geben: E-Ladesäulen, Fahrradstellplätze und Lastenräder, Car- und Bike-Sharing kombiniert mit einer Paketstation.
Die Arkadenbögen und die markante Fassadengestaltung des Hochhauses werden das Bild des Stadtteilzentrums prägen. In den Erdgeschossen werden Einzelhandel und Gastronomie einziehen. In den Obergeschossen sind sowohl Büros als auch Wohnungen geplant. So bleibt das Stadtzentrum auch nach Ladenschluss und an den Wochenenden ein Ort, an dem sich das Leben abspielt. Das Stadtteilzentrum wird von der Rosa Alscher Gruppe und der Quarterback Immobilien AG unter dem Projekttitel ZAM entwickelt.
Das Geschäftsangebot wird die typische Mischung eines über das Viertel hinauswirkenden Zentrums darstellen und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag für die Nahversorgung in Freiham leisten. Die ersten Geschäfte am Mahatma-Gandhi-Platz werden voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte eröffnen. Folgende Geschäfte stehen bereits fest:
Lebensmittel: tegut, Lidl, Aldi, Rewe, Vinzenzmurr, Bäckerei Café Müller, Brotmanufaktur Schmidt
Drogeriemarkt: dm
Bekleidung: TK maxx, TAKKO Fashion, Ernstings Family, Deichmann
Gemischtwaren: Woolworth
Spielwaren: Smyths Toys Superstores
Gastronomie: Streat Food, Das Nudelding, Subway, KFC, L´Osteria, Katzentempel, Dunkin´, Pit´s Burger, Döner Buam
Weitere Angebote: Apotheke, Stadtsparkasse, Volkshochschule München, KKiosk (Presse+Tabak), Telekom, O2, Friseur, Beauty Bar, Matratzen Concord
Einen Lageplan zum Stadtteilzentrum können Sie hier einsehen.
Bereits heute finden Sie südlich der S-Bahn-Station Freiham einige Nahversorgungsangebote wie z.B. einen Backshop, eine Apotheke und eine Café-Bar. Auch ein Friseur, ein Südtiroler Feinkostgeschäft und ein Restaurant befinden sich in der Nähe.
Einen Überblick über alle bereits in Freiham existierenden Dienstleistungen finden Sie in unserer Gewerbeübersicht.
Gewerbliche Interessenten können sich hier melden, um sich ihren Platz im Herzen Freihams zu sichern. Das Stadtteilmanagement stellt gerne den direkten Kontakt zu den Vermieter*innen her.
So wird das Stadtteilzentrum einmal aussehen. Achtung: Die Gestaltung des Platzes ist hier nur symbolisch dargestellt. Weitere Informationen zur Gestaltung des Platzes gibt es hier (Quelle Visualisierungen unten und oben: Architekt Störmer Murphy and Partners, Visualisierung moka-studio):